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Vom Rechenzentrum zum Edge: IT-Geräte schneller und sicherer bereitstellen und verwalten

Vertiv™ Avocent® ADX Ecosystem automatisiert und beschleunigt die Pflichten des IT-Managements

Unternehmen müssen eine immer größere Anzahl an IT-Geräten verwalten und dieser Trend wird sich mit dem Wachstum von Edge Computing nur noch verschnellern. Während aktuell 10 Prozent der von Unternehmen generierten Daten nicht aus traditionellen Rechenzentren oder Cloud-Infrastrukturen stammen, wird diese Zahl laut Gartner bis 2025 auf 75 Prozent ansteigen. Grund dafür sind mehrere Faktoren, unter anderem schnelle, digitale Transformationsinitiativen, hybride Arbeitsmodelle und innovative Anwendungen mit dem Internet of Things und 5G. Unternehmen setzen zunehmend und immer rascher auf Technologie und es gibt kein Zurück mehr.

Was aber bedeutet das nun für Rechenzentren und IT-Abteilungen? Wenn diese Teams das nicht schon machen, werden sie bald Geräte in großen, verteilten Netzwerken bereitstellen und verwalten. Deshalb möchten viele Teams die Prozesse und Technologien jetzt weiterentwickeln, um die Standorte und Geräte je nach Skalierung bereitzustellen und verwalten zu können. Allerdings hat die Sicherheit dabei höchste Priorität. Da IT-Teams die Infrastruktur vermehrt per Fernzugriff verwalten, möchten sie Prozesse und Sitzungen nur für autorisierte Anwender freigeben. Die aktuell häufig auftretenden Hacking-Versuche bekräftigen die Tatsache, dass IT-Teams vor allem an Sicherheit denken müssen, wenn sie Remote-Prozesse übernehmen, und fortlaufend nach Lücken, die von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden könnten, suchen und diese schließen müssen.

Was IT-Teams jetzt von Remote Management-Tools erwarten

IT-Teams prüfen Plattformen für das IT-Management und möchten dabei:

  • Eine vielfältige Infrastruktur einplanen: IT-Teams brauchen eine einzige Management-Plattform, die sowohl für die Standorte des Unternehmens als auch für die Edge-Standorte mit einer heterogenen Infrastruktur von mehreren Herstellern geeignet ist. Sie verwalten eine große Anzahl an Geräten, einschließlich Server, Desktop-Computer, Lagerung und Netzwerke, Energieverteiler von Racks (Rack-PDU) und unterbrechungsfreie Stromversorgung von Racks (Rack-USV), um nur einige zu nennen. Eine IT-Management-Plattform, die KVM anstatt IP-Geräten und Verwaltung von virtuellen Maschinen und Service-Prozessoren verbindet, ermöglicht es den IT-Mitarbeitern, alle diese Geräte per Fernzugriff und sicher bereitzustellen und zu verwalten.

  • Ihren Ansatz zukunftssicherer machen: Die Tage der unternehmenseigenen Systeme und Anbieterbindung sind gezählt. Im Laufe des aktuellen wirtschaftlichen Abschwungs sind 68 Prozent der Unternehmen auf Open-Source-Software umgestiegen, um Zeit und Geld zu sparen. In einer weiteren Studie haben 94 Prozent der Befragten angegeben, dass Open-Source-Software genauso gut oder besser als die firmeneigene Software war, vermutlich, weil diese fortlaufend und gemeinschaftlich weiterentwickelt wird.

    Eine IT-Management-Plattform sollte sich auf offene Standards wie OpenBMC und Redfish gründen; APIs bereitstellen, die es den IT-Teams ermöglichen, sich mit den bevorzugten Tools und Geräten zu verbinden; und Managementaufgaben optimieren. Zusätzlich hilft eingebettete Open-Source-Firmware der IT-Abteilung dabei, die betriebliche Effizienz zu steigern. Die Mitarbeiter können die aktuellen Verbesserungen einfach hinzufügen, um die Sicherheit, Performance und Funktionalität von Geräten zu steigern. Zudem können IT-Teams Linux-Firmware nutzen, um Kundenanforderungen mit einer sicheren, stabilen und auf Standards basierenden Lösung zu erfüllen, die alle Parteien schützt. All diese Fähigkeiten vereinen sich zu einer Plattform, die die Zeit überdauert und sich im Gleichschritt mit der Technologie weiterentwickelt.

  • Die betriebliche Effizienz verbessern: Manuelle Prozesse brauchen unglaublich viel Zeit und dabei entstehen Lücken und Fehler in den IT-Prozessen. Mit automatisierten Prozessen kann ein IT-Team eine größere Standort- und Geräte-Grundfläche verwalten, ohne neue Mitarbeiter einstellen zu müssen – und das bei gleichzeitig kürzeren Bereitstellungszeiten. Mitarbeiter können Elemente wie das Onboarding von Anwendern, Änderungen an der Konfiguration und Statusberichte automatisieren und die Einstellung von Geräten und Standorten schneller und einfacher gestalten. Sie können auch eine Aggregierungsanwendung nutzen, um IP-Modulen unabhängig von Kundennetzwerken IP-Adressen zuzuweisen. Dies bedeutet weniger IP-Adressen und geringere Kosten.

  • Geräte im Falle von Ausfällen verwalten: Eine unerwartete Ausfallzeit ist der Fluch eines jeden digitalen Unternehmens. Mit grenzenlosen Management-Fähigkeiten kann die IT-Abteilung per Fernzugriff auf Geräte zugreifen, auch wenn das Netzwerk ausgefallen ist oder gar nicht existiert. Die IT-Mitarbeiter können sich dann für eine bessere Erfahrung mit dem Netzwerkgerät des Kunden verbinden, Problemen schnell nachspüren und den Service wiederherstellen. Zusätzlich kann das IT-Team die Funktionen der IT-Management-Plattform updaten, während sie sie benutzen, und somit die Verfügbarkeit noch weiter verbessern.

  • Den Zugang zu und die Nutzung von Geräten kontrollieren: IT-Teams möchten den Zugang zu und die Nutzung von Geräten möglichst lückenlos kontrollieren. Mit einer IT-Management-Plattform können autorisierte Mitarbeiter Remote-VM-Sitzungen starten, sicheren Zugang für genehmigte Anwender ermöglichen, die Tätigkeiten, die sie durchführen dürfen, kontrollieren und die Prozesse überprüfen, um die Sicherheit noch weiter zu verbessern. IP-KVM-Geräte bieten Anwendern sicheren Zugriff auf Vor-Ort-Anwendungen und Daten, ohne den gesamten Traffic von Ende zu Ende verschlüsseln zu müssen.

  • Die Gerätesicherheit verbessern: Durch ein zentrales Gerätemanagement weiß die IT-Abteilung immer, wie es um den Zustand der Geräte bestellt ist. Die Mitarbeiter können Probleme wie veraltete Patches, die das Sicherheitsrisiko erhöhen, schnell lösen. Mit automatischen Updates sind die Geräte immer auf dem neuesten Stand und die eingebettete Firmware bietet erstklassige Sicherheit in der Überbrückungszeit, wodurch sämtliche speicherbasierte Anfälligkeiten wegfallen.

Da IT-Teams immer mehr Managementpflichten erfüllen müssen, brauchen sie ein System, das mit den Anforderungen an Unternehmen und Technologie mitwächst. Vertiv™ Avocent® ADX Ecosystem ist eine IT-Management-Plattform, die mit Rechenzentren, Edge-Standorten und Geräten skalierbar ist. Dank der Management-Plattform, einem Rack-Manager, Modulen für das Interface und der eingebetteten Linux-Firmware werden die Überwachungs- und Managementpflichten der IT-Abteilung optimiert und die IT-Teams handlungsfähiger sowie sichere Prozesse ermöglicht.

Egal ob IT-Teams große oder modulare Rechenzentren, IT-Schränke, Serverräume, Testlabore, Mobilfunkmasten oder mehr verwalten – Avocent ADX Ecosystem bringt Klarheit und Kontrolle in Ihre betrieblichen Prozesse. Wenn es um Geschwindigkeit, Skalierung und Sicherheit geht, hilft Avocent ADX Ecosystem der IT-Abteilung dabei, die Ergebnisse zu liefern, die das Unternehmen sehen möchte.

Erfahren Sie noch heute mehr über Vertiv™ Avocent® ADX Ecosystem.

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